
Ich weiß noch, wie ich in einem kleinen Café in Paris saß und den besten Crêpe meines Lebens gegessen habe. Als ich nach dem Crêpes Rezept gefragt habe, war der Koch so freundlich, es mir zu verraten. Seitdem mache ich diese Crêpes immer wieder und jedes Mal fühlt es sich wie ein Stückchen Frankreich an.
Das perfekte Crêpes Rezept
Crêpes sind hauchdünne, französische Pfannkuchen, die sowohl süß als auch herzhaft serviert werden können. Dieses vielseitige Gericht ist perfekt für Frühstück, Dessert oder einen Snack zwischendurch und besticht durch seinen feinen Geschmack.

Zutaten
Zubereitung
- Die Butter bei niedriger Hitze schmelzen und kurz abkühlen lassen.
- Mehl, Puderzucker und Salz in einer großen Schüssel vermengen.
- Eier hinzufügen und mit den trockenen Zutaten zu einem festen Teig vermischen.
- Nach und nach Milch und Wasser in kleinen Mengen dazugeben, um Klumpen zu vermeiden. Der Teig sollte am Ende sehr dünnflüssig sein.
- Eine beschichtete Pfanne auf mittlerer Hitze vorheizen und mit etwas Butter einfetten.
- Einen kleinen Schöpflöffel Teig in die Pfanne geben, diese schwenken, um den Teig gleichmäßig zu verteilen. Sobald die Unterseite goldbraun ist, den Crêpe wenden.
- Servieren: Mit Zimt und Zucker, Nutella oder herzhaften Zutaten wie Käse und Tomaten belegen und genießen!
Hinweis
- Rühre den Teig richtig glatt: Klümpchen sind der Feind perfekter Crêpes. Nimm dir Zeit und benutze einen Schneebesen, um sie wegzurühren – oder siebe das Mehl vorher, um es dir leichter zu machen.
- Mach dir keinen Stress mit der Pfanne: Eine gute beschichtete Pfanne reicht völlig aus. Du brauchst keine spezielle Crêpes-Pfanne, um tolle Ergebnisse zu erzielen.
- Arbeite mit wenig Teig: Gieße nur eine kleine Menge Teig in die Pfanne und schwenke sie direkt, damit sich der Teig dünn verteilt.
- Experimentiere mit Toppings: Probier doch mal frische Beeren, Nutella oder herzhafte Varianten wie Käse und Schinken. Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
- Geduld beim Wenden: Versuch nicht, die Crêpes zu früh zu wenden. Warte, bis die Unterseite goldbraun ist und sich der Teig fast von alleine löst.
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Häufig gestellte Fragen
Klar! Du kannst den Teig bis zu 24 Stunden abgedeckt im Kühlschrank aufbewahren. Rühre ihn vor dem Braten einfach nochmal gut durch.
Ist der Teig zu dick, gib einfach etwas Milch oder Wasser dazu. Ist er zu dünn, hilft ein Löffel Mehl, um ihn anzupassen.
Na klar! Lass die Crêpes erst abkühlen, lege Backpapier zwischen die einzelnen Stücke und pack sie dann in einen Gefrierbeutel. Zum Auftauen einfach in der Pfanne oder Mikrowelle erhitzen.
Wichtig ist ein dünnflüssiger Teig. Schwenke die Pfanne sofort nach dem Eingießen, damit sich der Teig gleichmäßig verteilt.
Probier herzhafte Crêpes mit Lachs und Frischkäse oder süße mit Nutella und Banane. Für mehr Aroma kannst du auch Vanillezucker, Rum oder Zitronenschale in den Teig geben.