
Dieser Schokokuchen ist seit meiner Studienzeit mein absolutes Lieblingsrezept. Damals hat meine Mitbewohnerin ihn an stressigen Tagen gebacken, und wir haben gemeinsam bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen entspannt. Noch heute erinnert mich der Geschmack an diese unvergesslichen Momente.
Schokokuchen Rezept
Unser Schokokuchen ist unglaublich zart und schokoladig. Ideal für besondere Anlässe oder einfach, um sich selbst zu verwöhnen. Er ist leicht zuzubereiten und gelingt garantiert jedes Mal.

Zutaten: Für einen Gugelhupf (24 cm Durchmesser):
Zubereitung
- Heize den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vor. Fette eine Gugelhupfform mit Butter ein und bestäube sie mit Mehl.
- Gib die weiche Butter, den Zucker und den Vanillezucker in eine Rührschüssel. Schlage alles mit dem Handmixer oder der Küchenmaschine, bis eine cremige Masse entsteht.
- Füge die Eier einzeln hinzu und rühre jedes Ei gut unter, bevor du das nächste hinzufügst.
- Siebe Mehl, Backkakao und Backpulver in eine separate Schüssel, um Klumpen zu vermeiden. Gib die Mischung abwechselnd mit der Milch zur Butter-Ei-Masse und rühre alles zu einem glatten Teig.
- Hebe die Schokoraspeln vorsichtig unter den Teig. Du kannst auch Nüsse oder Schokodrops hinzufügen, wenn du magst.
- Fülle den Teig gleichmäßig in die vorbereitete Gugelhupfform.
- Backe den Kuchen im vorgeheizten Ofen für ca. 50–60 Minuten. Mache die Stäbchenprobe: Wenn kein Teig mehr am Stäbchen klebt, ist der Kuchen fertig.
- Nimm den Kuchen aus dem Ofen und lass ihn in der Form etwa 15 Minuten abkühlen. Stürze ihn dann auf ein Kuchengitter und lass ihn vollständig auskühlen.
- Schmelze die Schokoglasur nach Packungsanleitung. Gieße sie über den abgekühlten Kuchen und lass sie fest werden.
Hinweis
- Achte darauf, dass Eier und Milch nicht kalt sind. So verbinden sich die Zutaten besser und der Kuchen wird besonders fluffig.
- Du kannst die Schokoraspeln durch gehackte Nüsse oder weiße Schokolade ersetzen, um dem Kuchen eine persönliche Note zu geben.
- Verziere den Kuchen mit frischen Beeren oder Puderzucker, um ihm das gewisse Etwas zu verleihen.
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Häufig gestellte Fragen
Ja, du kannst die Zuckermenge nach Belieben reduzieren oder durch Alternativen wie Honig oder Agavendicksaft ersetzen. Beachte aber, dass sich die Konsistenz leicht verändern kann.
Du kannst stattdessen eine Springform oder Kastenform verwenden. Die Backzeit kann sich geringfügig ändern, also behalte den Kuchen im Auge.
Wickele den Kuchen in Alufolie oder bewahre ihn in einer luftdichten Dose auf. So bleibt er mehrere Tage saftig.
Ja, der Kuchen lässt sich gut einfrieren. Schneide ihn in Stücke, wickele sie einzeln ein und friere sie ein. Bei Bedarf einfach auftauen lassen.
Füge zusätzliche Schokostücke zum Teig hinzu oder verwende eine Schokoladenganache statt der einfachen Glasur.